In der zunehmend digitalisierten Gesellschaft nehmen Bewertungen eine immer wichtigere Rolle ein, wenn es um Kaufentscheidungen und Neukundengewinnung geht. Um der Frage, warum Kunden bewerten und was sie damit bezwecken möchten, auf den Grund zu gehen, führen Online-Unternehmen und Bewertungsportale vielfältige Studien durch. Als eine der bekanntesten Plattformen für Online-Dienstleistungen und Zertifizierung von Online-Shops hat Trustedshops.de eine Typgrafie der Kundenmeinungen herausgebracht und unterschiedliche Bewertungstypen charakterisiert. Sie geben Online-Händlern wichtige Hinweise darauf, wie Kundenbewertungen einzuordnen sind und wie auf Feedbacks am besten reagiert werden kann: „Bewertungsverhalten & Bewertungstypen: Warum Menschen unterschiedlich bewerten“ weiterlesen
Bewertungen sind im Internetzeitalter nicht wegzudenken: Sie informieren über Missstände und zeigen gerade potenziellen Neukunden, wo bei einem Unternehmen, einem Händler oder Dienstleister der Hase im Pfeffer liegt. Es verwundert daher kaum, dass Kundenmeinungen als „harte Währung“ eingeschätzt werden, in die Unternehmen zukünftig bewusst investieren. Doch mit CTA (Call to Action) für Kundenfeedbacks ist es leider noch lange nicht getan. Vielmehr kommt es darauf an, wie ein Unternehmen mit jeder einzelnen Kundenstimme umgeht. Wer hier richtig reagiert, hat sogar bei schlechten Bewertungen gute Chancen trotzdem gut dazustehen. „Kundenbewertungen: Wie reagieren Sie richtig?“ weiterlesen
Digitalisierung und Globalisierung treiben standortunabhängiges Arbeiten voran und es wird immer üblicher, dass Experten an Projekten erfolgreich zusammenarbeiten, auch wenn sie geografisch weit voneinander entfernt sind. Doch wie lassen sich einzelne Aufgaben dezentral planen? Wie können Ziele definiert und Prozesse visualisiert werden? Und in welcher Form bringen sich die einzelnen Teammitglieder selbst in die Projektorganisation mit ein? „Dezentrales Projektmanagement“ weiterlesen
Wer ist gerade krank? Wie viele Kinder leben im Haushalt? Welchen Hobbys wird nachgegangen? Was wird besonders gerne gegessen? Welchen Produkten wird vertraut? Und was wird regelmäßig benötigt? All diese und noch viele Fragen mehr wusste früher Tante Emma im Nu zu beantworten. Denn im Laden um die Ecke kauften alle ein. Mit offenem Ohr für jedermann und einem Lolli für künftige Stammkunden speicherte Tante Emma Tag für Tag Informationen über ihre Kunden. Ihr Elefantengedächtnis versetzte sie in die Lage, ihr Sortiment und ihre Werbemaßnahmen exakt auf die Bedürfnisse ihrer Kundschaft abzustimmen. Damit sicherte sie sich das Vertrauen ihrer Stammkunden. Moderne Unternehmen können heute davon – trotz Big Data – nur träumen. Denn angesichts der Masse an Daten, ist es ein wahres Marketingkunststück die Kundendaten auch tatsächlich smart und effizient für den Erfolg zu einzusetzen. „Smart Data anstatt Big Data: Was wir von Tante Emma noch lernen können“ weiterlesen
Wer kennt das nicht: Die Chefetage fährt in der Firmenlimousine vor, zückt das neueste IPhone und trägt lässig den Firmenlaptop unterm Arm, wenn der Arbeitstag so gegen 10 Uhr beginnt. Nach außen hin scheinen Führungskräfte oftmals privilegiert. Ob in Bezug auf die Arbeits- und Präsenzzeiten oder in Hinsicht auf die technologische Ausstattung, Chefs haben hier die Nase vorn. Stimmt das tatsächlich? Eine Studie im Auftrag von Steelcase und Ipsos Institute unter 12.480 Teilnehmern aus über 17 Ländern ging dieser Frage nach. Dabei kam auch Überraschendes zutage:
Das Chefbüro ist technologisch up to date
Wie eingangs schon beschrieben, finden sich firmeneigene Smartphones und Laptops tatsächlich mehrheitlich bei den Führungskräften. So nutzen 63 % der befragten Chefs ein Handy und 66 % ein Notebook auf Firmenkosten. Von den Angestellten gaben lediglich 39 % an, dass sie ebenfalls die neueste Kommunikationstechnologie von ihrem Arbeitgeber gestellt bekommen würden. Das hat offensichtlich auch Auswirkungen auf die Flexibilität der Arbeitszeiten und des Arbeitsortes. Denn während von den Führungskräften knapp zwei Drittel (63 %) frei über ihren Arbeitsort entscheiden können und 56 % dies auch regelmäßig für das Arbeiten im Homeoffice nutzen, dürfen von den Angestellten zwar 50 % individuell ihren Arbeitsplatz wählen. Doch gerade einmal 43 % wird die Arbeit im Homeoffice überhaupt ermöglicht. Entwickelt dies auch messbar Strahlkraft auf die Arbeitsmotivation? „Arbeitsplatzstudie: Unternehmenshierarchie entscheidet über Zufriedenheit am Arbeitsplatz“ weiterlesen