
Wer ist gerade krank? Wie viele Kinder leben im Haushalt? Welchen Hobbys wird nachgegangen? Was wird besonders gerne gegessen? Welchen Produkten wird vertraut? Und was wird regelmäßig benötigt? All diese und noch viele Fragen mehr wusste früher Tante Emma im Nu zu beantworten. Denn im Laden um die Ecke kauften alle ein. Mit offenem Ohr für jedermann und einem Lolli für künftige Stammkunden speicherte Tante Emma Tag für Tag Informationen über ihre Kunden. Ihr Elefantengedächtnis versetzte sie in die Lage, ihr Sortiment und ihre Werbemaßnahmen exakt auf die Bedürfnisse ihrer Kundschaft abzustimmen. Damit sicherte sie sich das Vertrauen ihrer Stammkunden. Moderne Unternehmen können heute davon – trotz Big Data – nur träumen. Denn angesichts der Masse an Daten, ist es ein wahres Marketingkunststück die Kundendaten auch tatsächlich smart und effizient für den Erfolg zu einzusetzen. „Smart Data anstatt Big Data: Was wir von Tante Emma noch lernen können“ weiterlesen